Fotos aus dem Leitzenhaus |
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Beginnen möchten wir
unseren Rundgang mit der Abteilung der Ur- und Frühgeschichte.
Hier sind Gips- und
Sandsteine, Fossilien und Knochen die in den umliegenden
Steinbrüchen gefunden wurden, ausgestellt. Karten und Bilder geben
Aufschluss über das damalige Aussehen der Erde. |
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Diese Abteilung
beschäftigt sich mit der Geschichte der Homburg.
Anhand eines Modells
sowie vielen Fundstücken und Bildern wird gezeigt, wie die Menschen
auf der heutigen Ruine damals gelebt haben
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Hier werden Bilder und Urkunden aus der
Geschichte Stadtoldendorfs gezeigt, so z.B. ein Merianstich mit
einer Ansicht der Stadt aus dem Jahr 1635 und Kopien der
Stadtrechtsurkunde. Aber auch Fotos und Zeichnungen aus
Stadtoldendorf |
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Zu den heimatlichen
Künstlern, die ihr Leben ganz oder teilweise in Stadtoldendorf
verbracht haben, gehören neben Wilhelm Raabe auch die Dichter Otto
Stille und Joachim Grünhagen sowie der Komponist Tonnie de Graaf.
Ihre Werke werden
teilweise im Stadtmuseum ausgestellt und die Sammlungen natürlich weiterhin vervollständigt.
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Das Leben auf dem
Lande wird in diesem Raum durch viele Gegenstände gezeigt, die
in den Nachkriegsjahren noch zum alltäglichen Leben gehörten
und heute fast vergessen sind.
So wird die
Hausschlachterei und Heuernte durch Geräte und Fotos dargestellt.
Verschiedene Getreidesorten, Dezimalwaage, Milchzentrifuge und
Butterfässer runden die Ausstellung ab und bieten interessante
Einblicke in das Leben auf dem Land.
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In der vollständig eingerichteten Küche kann
man sich anschauen, welche Hilfsmittel der Hausfrau in früheren
Jahren zur Verfügung standen. |
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Die Hausschneiderei wird durch eine alte
Nähmaschine mit Tretantrieb, eine Sammlung von Bügeleisen und
vielen alten Kleidungs- und Wäschestücken wieder lebendig. |
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Der Familie Leitzen,
als ehemalige Besitzer des Hauses und Gründer der "Charlotte-Leitzen-Stiftung",
sind zwei Räume gewidmet.
Ausgestellt werden
einige Möbel, ein alter Bechstein - Flügel aus Jahr 1862 auf dem
schon der Pianist Arthur Rubinstein spielte und Bilder der Familie
Leitzen.
Braunschweiger
Stadtansichten, die von Johannes Leitzen Ende des 19. Jahrhunderts
gemalt wurden, werden ebenso ausgestellt wie zahlreiche Erinnerungen
an eine Weltreise, die Wilhelm Leitzen im Jahr 1910 unternommen hat.
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Viele Kneipen und Gaststätten sind im Laufe
der Jahre in Stadtoldendorf entstanden, einige von ihnen haben bis
heute überlebt.
Ein Raum, der mit Möbeln aus der ehemaligen
Herberge "Zur Heimat" (später Gasthaus "Zum golden
Löwen") in der Hoopstraße eingerichtet ist, erinnert
durch Fotos an
viele Kneipen in Stadtoldendorf. |
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Das Gildewesen der Stadt wird durch Urkunden,
Gildeladen, Siegel und Gildebücher dokumentiert. Fahnen der einzelnen
Gilden runden das Bild ab.
Verschiedene Handwerksberufe werden gezeigt. So
ist eine Schusterwerkstatt vorhanden, aber auch Werkzeuge der
Steinmetze werden gezeigt. Das Schlosserhandwerk wird dargestellt
durch einige alte Türschlösser und eine Dampfmaschine, die der
Schlossermeister Bense aus Stadtoldendorf gebaut hat. |
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Ein alter Hauswebstuhl und eine Garnspinnerei
zeigen anschaulich wie in damaliger Zeit Garne und Stoffe für den
Hausgebrauch hergestellt wurden.
Natürlich wird auch die Geschichte der Weberei
Kübler (vormals Rothschild) im Stadtmuseum dargestellt und
beschrieben |
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