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Das Stadtmuseum
Stadtoldendorf zeigte im "Leitzenhaus"
Bilder und
Fundstücke zur Geschichte Stadtoldendorfs. Leider ist das Leitzenhaus im Jahr 2009 wegen Baumängeln geschlossen worden. Die Ausstellung wurde abgebaut und in andere Räumlichkeiten ausgelagert. Zur Zeit entsteht in dem Gebäude auf zwei Etagen eine Kinderkrippe. Im Mansardengeschoß soll voraussichtlich das Magazin des Stadtmuseum wieder aufgebaut werden. |
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Charlotte- Leitzen- Haus in der Amtsstraße |
Pförtnerhaus und Skulptur "Mutter der Erde" |
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Auf dem Gelände
des ehemaligen Angerhofes am "Mühlenanger",
einem Gebäudeensemble aus drei Scheunen, die zur Aufbewahrung des
"Zehnten" dienten, und dem über 500 Jahre alten Gebäude
der Treppmühle befindet sich die zweite Abteilung des Stadtmuseums.
Neben verschiedenen historischen landwirtschaftlichen Geräten und Treckern, werden hier Geräte und Fotos der Stadtoldendorfer Gips- und Sandsteinindustrie ausgestellt. Zur Erinnerung an die Gipsbahn der Gipswerke Dr. Würth ist eine 600mm Feldbahn betriebsfähig aufgebaut. Im über hundert Jahre alten Pförtnerhäuschen der Weberei Kübler zeigen Fotos und Dioramen plastisch, wie die Arbeit in den Steinbrüchen Stadtoldendorfs vor sich ging. |
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Treppmühle und Zehntscheune am Mühlenanger |
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